…ist fertig.
Leider ist es heute so graues Wetter, dass mir kein gut belichtetes Foto gelungen ist.
Ein paar weitere Tragefotos gibt’s wie immer im Garderobenblog.
…ist fertig.
Leider ist es heute so graues Wetter, dass mir kein gut belichtetes Foto gelungen ist.
Ein paar weitere Tragefotos gibt’s wie immer im Garderobenblog.
…ist eindeutig die bessere (die in blau ohne unterlegtes Mittelstück). In Khaki noch die alte Version mit den drei Falten. Einfach zu viel Stoff für mich – an dieser Stelle brauche ich nicht noch mehr Fülle 🙄
Und natürlich möchte ich an dieser Stelle und bei diesem Datum auch allen Leserinnen und Lesern ein „Guets Neus“ (wie man hier sagt)wünschen.
…war das heute mit dem Schnitt. Zunächst habe ich die Variante probiert, dass das Innen“futter“ (d.h. die Doppelung) mit seitlichem Abnäher zugeschnitten wurde. Leider hatte das eine ungute Auswirkung auf den Faltenwurf, und so hab ich doch mit der eigentlich im Schnitt vorgesehenen Doppellagigkeit probiert. Es wurde zum Glück nicht ganz so voluminös wie erwartet und so werde ich es dann machen, da die Vorderkanten so wirklich sehr schön aussehen. Da es bei dehnbarem Material immer eine Lotterie ist, wo der Brustpunkt liegt (das kann man immer erst am Originalmaterial beurteilen) habe ich auch die Falten noch einmal weiter nach vorne verlegt, denn die mittlere Falte sollte ja auf den Brustpunkt zielen. Des weiteren stelle ich immer wieder fest, dass bei mir die Empirelinien an der Seite absacken – aber eigentlich ist das ja logisch: die grössere Vorderlänge ist an der Seite, wo es keine so starke Brustrundung gibt eigentlich überflüssig. Damit die Seitennaht aber wieder stimmt, werde ich diesen „Abnäher“ wieder am Unterteil zugeben müssen. So ganz glücklich bin ich mit der äusseren Falte noch nicht. Ich überlege fast, diese wegzulassen. Sie bringt Fülle an einer Stelle, wo ich diese nicht brauche und legt sich nicht optimal. Sähe es mit nur zwei Falten unharmonisch aus? Ich wäre sehr dankbar über eine Einschätzung von euch.
Die dunkle Oberteilseite ist die gedoppelte und von den Falten her veränderte Variante:
…liegt hier schon eine ganze Weile als Schnittmuster herum. Heute habe ich meine Pflichten etwas vernachlässigt und mir Zeit zum Schnittmusterbasteln genommen. Zunächst hatte ich vor, den Originalschnitt, der mit vielen Änderungslinien daherkommt, nach dem bekannten „Tissue-Fitting“ zu präparieren. Aber die erste Anprobe zeigte mir klar, dass eine riesige Menge Änderungen bevorstehen würde (nicht nur die FBA sondern auch Änderungen im Armlochbereich und bei den horizontalen Linien) Das wollte ich mir nun doch nicht antun und habe daher wieder auf meinen passenden Shirtschnitt zurückgegriffen. Das McCalls-SM habe ich genau studiert und versucht, meinen Schnitt entsprechend anzupassen.
So war in etwa der Verlauf:
-Originalschnittmuster angeschaut
Bei meinem Grundschnitt die Empirelinie festgelegt und das Oberteil abgezeichnet, den seitlichen Abnäher bis zum Brustpunkt verlängert und dann die Linie für den vertikalen Abnäher gezeichnet. Alles aufgeschnitten und den seitl. Abnäher zugelegt: es öffnet sich der vertikale Abnäher.
Nun die Falteninhalte und Richtung derselben versucht zu übernehmen, dazu wurde der horizontale Abnäher zugelegt und an zwei weiteren Stellen das Schnittmuster aufgespreizt:
Und hier nun das Endergebnis:
…hab ich zur Zeit. Ob es daran liegt, dass ich neuerdings öfter mal was Passendes in den Läden für mich finde und das Nähen daher nicht so „dringend“ ist?
Hier mal ein Bild des Abnähers, ich hab ihn tatsächlich so hinbekommen wie gewünscht:
Die Ärmel hab ich inzwischen auch drinnen. Das war eine ganz schöne Friemelei, denn die Streifen wollten einfach nicht genau aufeinanderpassen. Und wenn sie auf einer Seite passten, dann auf der anderen nicht. Der Nahttrenner war fleissig im Einsatz. Das Ergebnis:
Und als vorne alles stimmte, musste ich hinten das Ganze nochmal wiederholen. Auch wenn hier die Streifen nicht passen können, so mussten sie doch parallel nicht passen. 🙄
Jetzt muss ich noch entscheiden, ob ich mir morgen die Cover antue oder lieber einen Falzgummiabschluss mache. Eigentlich gefallen mir die parallelen Nähte der Cover nicht so gut auf den Streifen, das macht alles etwas unruhig. Einfassen ginge auch, wird aber etwas dicker – was mir auch nicht so gefällt. Ich werde mal probenähen, wie es mit dem Falzgummi aussieht.
…mit Bateau-Ausschnitt und Dreiviertelärmeln (also ein wenig im 50-er-Stil) wird mein nächstes Projekt.
Nun habe ich mal einen Entwurf gezeichnet und hoffe, dass das Shirt schnell und unkompliziert genäht werden kann. Die Streifen werden wieder einige Präzision verlangen, aber ansonsten warten (hoffentlich) nicht allzu grosse Herausforderungen auf mich. Den Schnitt habe ich nach Müller&Sohn aus der Ausgabe 12-99 erstellt (Grundschnitt Body-Shirt), aber es waren eine Menge Anpassungen nötig und leider kam ich bei meiner Oberweite auch nicht um einen Abnäher herum. Immerhin ist er um einiges kleiner als bei meinem Kleidergrundschnitt.
Tragen möchte ich es zu diesem oder auch diesem Rock.
…hat mein neues und heute fertig gewordenes Shirt.
Das Einfassen sieht eigentlich recht gut aus, beim V-Ausschnitt näht man dann einfach innen eine Ecke schräg ab. Allerdings ist er dann doch etwas „rundlicher“ geworden als ursprünglich geplant und mal wieder nicht ganz perfekt 🙄 Aber mit dem weichen Muster ist es vielleicht sogar besser so.
…hab ich gerade hinter mir. Wir probierten die Babylock- Covermaschine und diskutierten Verarbeitungstechniken bei Dessous, ich durfte Lonis Badestoffkollektion in ihrer leuchtenden Farbenpracht sowie ihre neuen Kreationen „life“ bewundern und meine Lieblingsfarbe magenta bzw. bordeaux war auch dabei! Die Vorteile eines elastischen Nähfadens wurden bestaunt- braucht man da überhaupt noch eine Cover? ;D Lonis Beratung für das Konzertkleid war auch sehr hilfreich, ich werde jetzt doch nicht den Kimonoärmelsschnitt nehmen, dafür scheint der Samt etwas zu dick. Ausserdem möchte ich mir den Stress bis Karfreitag nicht antun. Das T-Shirt wird sehr schön, kostet aber viel Zeit!
Die Covernähte kommen gut zur Geltung, und meine Janome näht einwandfrei, das macht richtig Spass::D
Durch die Absteppungen kommen die Nähte erst so richtig zur Geltung. Allerdings werde ich das gute Stück jetzt erstmal zur Seite legen, um zunächst das Konzertkleid anzugehen! (Leider ist die Farbe sehr verfälscht durch den Blitz, es ist ein Graugrün, das perfekt zu meinen Augen passt :>> )
Ich habe jetzt beschlossen, einen bereits bewährten Schnitt zu nehmen, der zwar sehr schlicht ist, durch eine schöne Spitze am Ausschnitt aber aufgepeppt werden soll. Die Idee von Loni, noch kleine Perlen aufzusticken, finde ich auch toll. Jetzt werde ich morgen erst mal zügig das Kleid nähen, zum Glück ist ja alles schon vorhanden: Schnitt, Stoff….Kleine Änderungen wären an der Schulterbreite vorzunehmen und auch die Ärmel werde ich etwas flacher machen, da diese bei burda immer nur mit Mühe in den Armausschnitt passen! 🙄 Ausserdem muss der Brustpunkt diesmal etwas höher gesetzt werden, bei elastischen Stoffen ist das immer sehr schwierig einzuschätzen….
Nach einem schönen Abendessen im Restaurant hier um die Ecke war der schöne Abend dann fast schon zu Ende – viiieeel zu kurz erschien er uns. Hoffentlich bald mal wieder! :wave: nach Wald und gute Nacht! :yawn:
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