Archive für Kategorie: Endergebnis

… ist nun fertig. Der Merinowalk ist recht anschmiegsam, und so trägt er sich gut und ist nicht zu steif.

Die schöne Farbe konnte ich nicht so recht einfangen, sie ist richtig satt und nicht so wolkig wie auf dem Foto.

Hier auch noch zwei Tragefotos: Walkpullover

… hatte ich den Stoff falsch eingeschätzt. Die Farbe ist wunderbar, aber er ist so dichtgewebt und steif, dass der Fall sehr zu wünschen übrig liess.

Also musste ein anderer Stoff her – dank guter Vorräte war das kein Problem. Und da es Sommer ist, habe ich mich an diesen grossskalierten Blumendruck gewagt.

Und hier ist auch schon das Endprodukt:

Tragefotos wie immer im Garderobenblog.

… kann ich abschliessend sagen. Es hat wieder mal gedauert, bis ich die Bluse endlich fertig hatte. Zur Zeit habe ich etwas Freizeit und so kann ich das gute Stück hier präsentieren. Ich habe sie schon fleissig getragen, denn sie ist auch als leichte Sommerjacke gut zu verwenden.

Da der Ausschnitt doch recht tief reicht, habe ich mich für die Kombination mit den 3/4-Ärmeln entschieden, denn wenn es wirklich kühler wäre, müsste ich eh etwas darunterziehen. Im Sommer wiederum würde ich sie mit langen Ärmeln wohl nicht häufig tragen.

Mit der Passform bin ich sehr zufrieden, ich fühle mich extrem wohl darin. Danke nochmal an Idgie fürs Fitting!

… hab ich mir bei dem gekauften Shirt abgeguckt. Die Overlocknaht hinten wird dort von einem Ziergummi verdeckt, was ich eine hübsche Idee finde – auch ideal, um kleine Gummireste zu verbrauchen.

Mein Gummi hatte keine so schöne Picotkante, aber es sieht auf jeden Fall besser aus als die Overlocknaht und der kleine Gummirest hat gerade ausgereicht.

Und fertig ist das gute Stück:

Es wurde auch höchste Zeit. Das Vorläufermodell war so häufig im Einsatz, dass es bereits fadenscheinig wurde und die Elasthanfäden brachen.

Nun werde ich noch ein weiteres Shirt in Weiss nähen.

…habe ich nun das erste Kleidungsstück bereits fertig. 😀

Tja, jetzt wandert es erst einmal in die Kommode mit der Sommerkleidung.

… ist bereits eine Weile fertig. Es wird auch schon fleissig getragen: siehe Foto .

Auf der Zielgeraden hatte ich noch einige Probleme zu lösen. Leider erwies sich mein Ärmelschnittmuster mit der Aufsperrung als nicht geeignet, der Sitz war grottig.

Also habe ich kurz entschlossen den Ärmel wieder in seine Grundform zurückverwandelt.

Dann drohte bei den Abnähern mal wieder das bekannte „Nippelgate“, sprich auffällige Tüten zur Brustspitze hin trotz sorgfältigem Verjüngen der Abnäher. Der Stoff war einfach etwas kompakter als bei bei meinen letzten Versionen. Meine Lösung war nun, den Abnäher über die Brustspitze hinweg zu verlängern, so war die Auslauflänge grösser und das Ganze wurde unauffälliger.

Hier also nun das fertige Werk, leider wieder nicht so satt im Farbton, wie es eigentlich ist.

… ist die Lunchbag. Wirklich ein kleines, schnelles Projekt. Es hat Spass gemacht!

Und recht geräumig finde ich sie auch:

Wer die im Video gezeigten Klammern nicht hat, kann sich gut mit Haarklemmen behelfen:

…ist nun endlich fertig. Ein „freier“ Sonntag lud dazu ein, und ich brauche sie eigentlich auch dringend.

Das Modell ist supereinfach mit Gummizug und Coverabschluss (sorry für die Farbabweichungen):

Das Material liess sich sehr gut nähen, und dank des Bauschgarns innen zickte auch die Cover kein bisschen. 🙂

Warum ich nun zwei neue Pyjamas habe und wie das Teil getragen aussieht, findet man wie immer im Garderobenblog.

Der Schnitt ist uralt, ich habe ihn abgewandelt, weil ich keine Dreiviertelhose wollte. Aber die Idee mit dem Blende statt Saum ist hübsch – vielleicht demnächst mal mit einem Kontraststoff.

…geniesse ich gerade in meinem nun fertigen Top, das wegen der warmen Temperaturen doch noch fleissig zum Einsatz kommt.

Ein Tragefoto findet man hier im Garderobenblog.

Armlöcher und Halsausschnitt wurden mit Schrägstreifen gearbeitet. Da der Link dazu immer mal wieder verschwindet, werde ich nun doch ein eigenes Tutorial dazu schreiben.

Zunächst werden die Schrägstreifen zusgeschnitten und bei Bedarf zusammengenäht:

Dann die Streifen kräftig unter Zug bügeln, sie werden nämlich ziemlich viel schmaler! Ich habe sie hier 4,5 cm breit zugeschnitten (darin enthalten 1,5 cm Nahtzugabe).

Nun stecke ich den Schrägstreifen rechts auf rechts auf (hier sieht man den Halsausschnitt):

Feststeppen:

Die Nahtzugaben werden beschnitten (ich schneide immer ein wenig stufig zu):

Damit man gut wenden kann, werden wie bei einem Besatz die NZG eingeschnitten (bis zur Stepplinie):

Nun den Schrägstreifen nach aussen bügeln:

Jetzt werden wieder wie bei einem Besatz die Nahtzugaben auf den Schrägstreifen gesteppt. So legt er sich nachher so um, dass nichts hervorblitzen kann.

Schrägstreifen wenden und bügeln:

Nun nach innen einschlagen, stecken, heften, bügeln und annähen:

Von aussen sieht man nur ein der Absteppungen:

…auf dunkelmarinefabenem Untergrund ist fertig. Ein Tragefoto findet man wie immer im Garderobenblog.

Sommerkleid 20 ftg Bü

Mit dem Füttern ging es nicht so schnell: da mein Futter farblich nicht die beste Wahl war(es gab einfach nicht dieses dunkle Marine), hatte ich Besätze vorgesehen. Da ich diese schön kurvig gezeichnet habe, war das Futter dann nicht so ganz einfach dranzunähen… Beim nächsten Mal würde ich das Oberteil eher mit dem normalen Oberstoff verstürzen und den eigentlichen Futterstoff erst im Rockteil verwenden, wenn ein direktes Verstürzen mit dem Futter nicht möglich/sinnvoll ist.

Sommerkleid 20 Futter

 

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