…wird hiermit eröffnet. 😀
Schlicht und einfach – mit Schulterprinzessnähten und den Miniärmeln.
…habe ich nach diesem gut verständlichen Turtorium erstellt.
Allerdings habe ich ihn etwas abgeändert, denn die ganz gerade Form passte überhaupt nicht zu meinen Schultern und Armen.
Es gab diesen Effekt:
Um die Stofffülle etwas zu reduzieren, habe ich den Ärmel am Saum etwas übereinandergeschoben:
Und hier der Vergleich:
Hier noch zwei Bilder des Probemodells:
Der Kragen ist leider noch nicht so, wie ich ihn mir vorstelle. Da muss ich wohl nochmal ran.
Und nun – werde ich das Ganze erst einmal zur Seite legen, denn mein zitronengelber BW-Stoff ist leider etwas zu steif für dieses Modell. Es gab in der ganzen Stadt keinen geeigneten Stoff in dieser Farbe! Ich werde also erst einmal eine Art Tunika (bzw. Minikleid über Hosen/Leggings tragbar) einfügen, um meinen Hunger nach Zitronengelb endlich stillen zu können 🙂
…hab ich mir zur neuen Lieblingsfarbe erkoren. Nachdem sich die Farbe bei einem Schal bereits bewährt hat, wage ich es nun, eimal ein Kleidungsstück daraus zu nähen.
Eine solche Wickelbluse soll es werden. Evtl. werde ich noch überschnittene oder eingesetzte Ärmel probieren, je nachdem, wie mir das Ergebnis des Probemodells gefällt.
…ist ebenfalls fertig. Für ihn hab ich mal wieder viel länger gebraucht als für den „Zwischendurchrock“ – bei Basisteilen sinkt meine Motivation immer mal wieder gegen Null, obwohl ich im Nachhinein dann sehr froh bin, sie zu haben.
Das Material: eine Art Cool-Wool mit etwas Elasthan, Oberstoff und Futter im schrägen Fadenlauf zugeschnitten. RV in der Seitennaht. (Tipp: auf jeden Fall Nahtband im Bereich des RV aufbügeln, um ein Ausdehnen zu verhindern. Schräger Fadenlauf ist unglaublich dehnbar!)
…ich lebe noch – und nähe auch noch. 😉
Da ich unbedingt einen Rock für einen Anlass brauche, bei dem das übliche „schwarz und lang“ nicht passt, hier nun also meine Variante „mittelfein“ B)
Das Modell stammt aus der knip März 2012 (also für meine Verhältnisse brandaktuell) und wie immer hab ich etliches daran verändert. Zunächst einmal habe ich meine beiden Grundschnittpassen verwendet, bei denen die rückwärtige Passe im Umfang etwas kürzer ist als die vordere (wahrscheinlich habe ich ein leichtes Hohlkreuz).
Den Rockbund hab ich mir gespart – ich mag solche geraden Bündchen nicht besonders bei meiner kurzen Taille und auch das Schleifchen ist bei mir weggefallen, da ich ohnehin selten die Oberteile in den Rock stecke.
Stattdessen hab ich einfach die Passe gedoppelt, miteinander verstürzt und noch ein Futter drangenäht:
Die Länge hab ich etwa 4 cm verlängert, denn er sollte kniebedeckend sein. Die Knip-Länge wäre hübsch für ein unkompliziertes Sommerröckchen. Die Taschen waren für eine etwas „feinere“ Variante ebenfalls überflüssig. Der Stoff ist übrigens ein schön glänzender und recht leichter BW-Satin mit etwas Elasthan. Warum das Vorderteil eine Mittelnaht hat, erschliesst sich mir auch nicht so ganz… beim Futter hab ich sie weggelassen und das gefällt mir eigentlich besser. Kann so eine Naht vielleicht grössere Auswirkungen auf den Fall des Stoffes haben?
Und so wird höchstwahrscheinlich kombiniert:
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