Archive für Beiträge mit Schlagwort: Jersey

…ist eröffnet. Leider finde ich sehr wenig Zeit, so wird es wieder eine Weile dauern, bis ich fertig bin.

… hab ich mir bei dem gekauften Shirt abgeguckt. Die Overlocknaht hinten wird dort von einem Ziergummi verdeckt, was ich eine hübsche Idee finde – auch ideal, um kleine Gummireste zu verbrauchen.

Mein Gummi hatte keine so schöne Picotkante, aber es sieht auf jeden Fall besser aus als die Overlocknaht und der kleine Gummirest hat gerade ausgereicht.

Und fertig ist das gute Stück:

Es wurde auch höchste Zeit. Das Vorläufermodell war so häufig im Einsatz, dass es bereits fadenscheinig wurde und die Elasthanfäden brachen.

Nun werde ich noch ein weiteres Shirt in Weiss nähen.

…die Farbe der Wahl für mein neues Projekt: ein Kleid aus festerem Jersey (Romanit oder Punto). Der Schnitt ist altbewährt, aber es hat mich nun doch gereizt, einige Varianten einzubauen. So hab ich mich nach einigem Hin und Her für einen Volant am Saum entschieden – ich bin zwar überhaupt nicht der Rüschentyp, aber so ein Volant aus diesem Material hat eine gewisse Struktur und Festigkeit und daher nicht zu viel flatterige Bewegung.

Als Hals- und Saumabschluss werde ich mit Jerseyband einfassen, das Material ist recht dick und ein umgeschlagener Saum ebenfalls, vor allem am Volant kann das auftragen. Da das angebotene Grün des Jerseybands farblich knapp danebenlag, wird es nun ein schwarzer Einfass, der aber schmal ist und einen feinen, kleinen Akzent setzt.

An den Armkugeln habe ich etwas Weite eingefügt (siehe unten), um eine leichte Raffung zu erzielen.

Hier wie immer meine TZ, die in etwa zeigt, wie ich es mir denke:

Der Volant ist eigentlich sehr einfach bei einem vorhandenen Grundschnitt zu erstellen: man schneidet das Kleidschnittmuster am Saum in gewünschter Breite ab und sperrt das Teil auf:

Hier das Prinzip im Kleinformat:

Beim Ärmel bin ich so vorgegangen: zunächst die Einschnittlinien festlegen, einzeichnen, aufschneiden und das Schnittmuster spreizen:

Hier das geheftete Modell – ich wollte die Volantbreite testen und schauen, ob die Seitennähte so bleiben können. Leider lässt sich das wunderschöne, satte Smaragdgrün nicht mit der Kamera einfangen.

…ist nun endlich fertig. Ein „freier“ Sonntag lud dazu ein, und ich brauche sie eigentlich auch dringend.

Das Modell ist supereinfach mit Gummizug und Coverabschluss (sorry für die Farbabweichungen):

Das Material liess sich sehr gut nähen, und dank des Bauschgarns innen zickte auch die Cover kein bisschen. 🙂

Warum ich nun zwei neue Pyjamas habe und wie das Teil getragen aussieht, findet man wie immer im Garderobenblog.

Der Schnitt ist uralt, ich habe ihn abgewandelt, weil ich keine Dreiviertelhose wollte. Aber die Idee mit dem Blende statt Saum ist hübsch – vielleicht demnächst mal mit einem Kontraststoff.

…ist zwar extrem simpel, aber sie wird gerade dringend benötigt. Ich hatte mir einen Pyjama gekauft, bei dem sich die Hose als sehr enge Legging herausstellte, was ich für die Blutzirkulation beim Schlafen als nicht so optimal empfinde. Also selbermachen! Zwei Oberteile werden damit kombinierbar sein: ein längeres geringeltes Pyjamaoberteil und ein T-Shirt in blau-rot-weiss. So hab ich dann sozusagen zwei neue Pyjamas auf einen Streich. 🙂

Mein Jersey ist tiefdunkelnachtblau, aber damit man auf der technischen Zeichnung überhaupt etwas erkennt, habe ich zur Illustration ein helleres Blau genommen. Die Hose hat einen simplen Gummidurchzug als Bund.

…ist nach einigen Änderungen fertig. Die Unterkante des rechten Vorderteils erwies sich als zu lang und sackte durch, der Knoten sass zu weit aussen. Kurz entschlossen habe ich gekürzt und so gefällt es mir jetzt.

Tragefotos wie immer im Garderobenblog.

Wickeltop ftg Bü

…und ich fast jeden Tag frühmorgens zum Freibad für eine kurze Schwimmrunde radle, ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich kein wirklich unkompliziertes Jerseykleid habe, das man so eben mal schnell überwirft, das ohne Reissverschluss funktioniert und auch noch velotauglich ist.

Mit meiner aktuellen Kleiderauswahl muss ich entweder Verrenkungen in der Kabine machen (RV im Rücken…) oder die Rockweite ist wahlweise zu eng oder zu voluminös, sodass ich nicht gut Velofahren kann.
Und so muss das Schösschentop noch etwas warten, da meine engen Jupes im Moment ohnehin eher nicht zum Einsatz kommen.
Hier ist mein neuester Entwurf:

Sommerjerseykleid 18 TZ

Wer hier öfters mitliest, hat es sicher gleich erkannt: ab dem Gürtel handelt es sich um dieses Kleid hier, für das Oberteil habe ich meinen Jerseyshirtschnitt hergenommen, der keinen so riesigen Abnäher hat. Die schwarze Blende sorgt für Kontrast, den ich ja immer gerne einbaue. Der kobaltblaue Jersey liegt schon eine ganze Weile in einer meiner Stoffkisten, also wieder mal ein echtes UWYH -Projekt.

….wird mein nächstes Projekt. Die Ärmel sollen unten etwas bauschig werden und in schmalen Manschetten enden. Da das Material recht kräftig ist (ein Punto), möchte ich die offenen Kanten mit einem elastischen Schrägband einfassen.

In etwas so stelle ich es mir vor:

OT graphisches Muster TZ

Das Muster ist realiter etwas kleiner und dezenter.

…habe ich mal wieder einen kleinen Abstecher in den KBC Lörrach gemacht und auch einiges gefunden.

Hier nun meine Neuerwerbungen (von links nach rechts):

  • Viskosejersey in Zebramuster rot-schwarz-weiss
  • Baumwollrippenstoff mit Elasthan
  • Viskose gewebt mit Zebramuster blau-schwarz-weiss

Ich bin ja eher der Unifarben-Typ, aber bei diesen Mustern habe ich mich doch mal getraut, denn sie sehen recht gut an mir aus. Den rot-schwarzen werde ich wohl eher in vorsichtigen Dosen verwenden (auf jeden Fall zusammen mit unifarbenen Bündchen o.ä., um etwas Ruhe hinein zu bringen), der blaue geht erstaunlicherweise auch gut als grössere Fläche.

Und weiter geht’s:

  • Viskosejersey in Lagunenblau
  • schwerer Viskosecrêpe in rotviolett

Und last but not least:

  • BW-Stretch in schwarz
  • leichter BW-Satin in königsblau

…in dunklem Marineblau ist fertig. In den Läden finde ich sowas nicht: halsnaher Ausschnitt (um es unter weitausgeschnittene Pullis zu ziehen), ärmellos und in einer Länge, die gut einzustecken geht, aber nicht so lang ist, dass sich alles knubbelt. Ausserdem wurde das Ganze aus dem Reststoff meines letzten selbstgenähten Shirts gefertigt, hat also ausser Zeit auch nix gekostet :mrgreen:

Unterziehshirt ftg

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