Archive für Beiträge mit Schlagwort: schwarz-weiss

…. wird eingeläutet: diesmal wird die Bluse mit kurzen Ärmeln und aus einem BW-Pünktlistoff genäht. 🙂 Ich freue mich schon darauf!

(Die Nähte werden nicht grau abgesteppt, es geht bei der TZ nur ums Verdeutlichen der Linien)

Pünktlibluse TZ

…ist nach einigen Änderungen fertig. Die Unterkante des rechten Vorderteils erwies sich als zu lang und sackte durch, der Knoten sass zu weit aussen. Kurz entschlossen habe ich gekürzt und so gefällt es mir jetzt.

Tragefotos wie immer im Garderobenblog.

Wickeltop ftg Bü

…sind als Ideengeber durchaus nicht zu verachten.

Ich habe mir aus dem Heft 4/2007 ein Wickeloberteil heraus gesucht und bereits auf meinen T-Shirt-Grundschnitt adaptiert.

Wickeltop nach burda 4-07 Mod 107

 

Vom Original übernommen sind die Saumschwünge und die Konstruktionsidee. Ich habe auf meinem Grundschnitt die Empire-Linie festgelegt, die natürlich bei mir wegen der Oberweite viel tiefer liegt. Ausserdem muss mein Modell Brustabnäher haben. Die Länge wird stark gekürzt, wie ich es immer benötige, wenn ich das Teil zu einem Jupe tragen möchte.

Der Stoff ist aus meinem Fundus: ein Viskose-Jersey mit kleinem graphischen Muster.

Das Probemodell habe ich auch bereits erstellt. Es sitzt schön und wirkt viel besser als ich es nach den burda-Fotos vermutet hätte:

Wickeltop Probemodell

….und da ich noch allerhand dieser Wollstöffchen in meinem Fundus habe, die von der Länge gerade so für einen Jupe ausreichend sind, habe ich beschlossen, dass ich als nächstes Projekt einen leicht ausgestellten A-Jupe nähe. Er wird etwas über dem Knie enden, im Winter kann man diese Länge mit Strumpfhosen und Stiefeln gut tragen.

Hier die TZ und die Ansicht des Stoffs, der allerdings „in echt“ kleiner skaliert ist. Er ist ziemlich weich, ich hoffe, es ist dennoch etwas von der A-Form sichtbar.

Tweedjupe TZ

Das Modell ist sehr anspruchslos, deshalb bin ich für meine Verhältnisse schon relativ weit gekommen 😉

Tweedjupe

Da ich bei meinen eigenen Entwürfen mit A-Linien-Röcken bislang nicht so sehr gute Ergebnisse hatte, habe ich mal zu einem Fertigschnittmuster aus einem meiner vielen Nähhefte gegriffen. Durch die Mittelnaht können die Rockbahnen auch in der VM etwas ausgestellt werden, und ich glaube, dass genau das für den guten Fall sorgt.

Das Modell ist aus dem Heft „nähtrends“ 1/16, einem deutschen Abkömmling der ehemaligen „patrones“. Die Masstabelle im Heft lässt vermuten, dass die spanischen Frauen wohl eher Sanduhrfiguren haben  (die Taille ist im Verhältnis zu den restlichen Körpermassen viel schmäler konzipiert als in anderen Heften aus Holland oder Deutschland), was mir entgegen kommt.

Ich habe allerdings den Bund wegen meiner kurzen Taille weggelassen und werde wie immer innen einen Besatz arbeiten.

Wenn ich mein genähtes Probemodell im vorigen Post anschaue, denke ich, dass die Blenden so zu massiv sind. Hier wäre noch eine etwas luftigere Variante, wobei ich noch ein wenig tüfteln muss, wie dann die Blenden bei dem V-Ausschnitt möglichst schön aufeinander treffen. Der Übertritt muss wohl ziemlich schmal werden. Auch an den Taschen würde ich die Blendenbreite etwas reduzieren.

Frühlingsmantel Var 4

Eure Meinungen würden mich interessieren. B)
Edit: hier wurden jetzt die Blenden um ein Drittel verschmälert und ein V-Ausschnitt eingezeichnet – allerdings alles etwas hopplahopp und daher unpräzise. Die Taschen habe ich etwas tiefer gesetzt, das gefällt mir irgendwie besser. Der Übertritt ist jetzt auf der falschen Seite, da ich auf der anderen die breite Blende mit Filzstift angemalt hatte.

Frühlingsmantel V

…hat mich doch nicht losgelassen. Ich bin immer noch am Überlegen, ob ich es nicht einfach mal wagen sollte. Klar, es ist ziemlich extrem mit diesen Kontrasten. Aber irgendwie reizt mich diese strenge und klare Form.
Hier eine kleine Spielerei mit dem Probemodell: da ich die Blenden natürlich dort nicht eingesetzt sind, habe ich sie mit dem Grafikprogramm einfach mal eingezeichnet. So kann man sich schon ein ungefähres Bild davon machen, wie das Ganze wirken wird.
Der Ausschnitt ist an der Büste viel zu hochgezogen – das liegt daran, dass mein Brustpunkt tiefer liegt. Es wird kein so rundlicher kleiner Ausschnitt wie auf der Zeichnung werden, sondern eher langezogen und breit.

Frühlingsmantel PM

Nachdem diese Idee mit der Blende doch einiges an Know-how verlangt und ich mir nicht mehr so sicher bin, ob das Ganze nicht zu „streng“ aussehen wird, hab ich mir nun diese Varianten überlegt:

Frühlingsmantel 13 Entwurf 2 TZFrühlingsmantel Entwurf 3

Bei der zweiten Variante würde ich den schwarzen Streifen jeweils aufnähen, da ich sonst für den Kragen nicht das gleiche Material verwenden könnte. Bei der ersten Variante wären alle schwarzen Teile aus dem gleichen BW-Köper und jeweils angenäht.
Tja, welche ist nun besser?

…hat man überhaupt keine Lust mehr, einen dickeren Wollstoff zu vernähen. Vor allem, wenn man so eine Nähschnecke ist wie ich und sich das Ganze dann sicher bis in den Mai hinziehen wird. Und so habe ich beschlossen, das Nähen meines Walkmantels doch noch etwas hintenan zu stellen. Aber ein Mantel für kühlere Tage im Frühling muss unbedingt sein – er wird nun einfach etwas „leichter“ werden aus weissem Köper mit schwarzen Blenden. Über den Verschluss bin ich mir noch nicht im klaren. Häkchen? Dafür müsste dann aber die Blende vorne nur halb so breit sein wie die am Halsausschnitt. Evtl. Druckknöpfe? Ich könnte mir sogar einen sichtbaren Reissverschluss vorstellen.

Kurzmantel weiss

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