Ein grosser Berg Änderungen und Flickwäsche

…hat sich hier bei mir im Lauf der letzten Monate angesammelt – und um mich ein wenig zu motivieren, gibt es wieder mal eine schöne Liste und die erledigten Teile werden evtl. kurz vorgestellt.

• neonfarbenes Shirt Saum kürzen

Hier handelte es sich um eins dieser Shirts, die so dünn sind, dass sich das Untendrunter gnadenlos abzeichnet. Daher war es in der originalen Länge fast nicht einsetzbar, ausser im Bund eingesteckt. Da das nicht meine bevorzugte Tragevariante ist, blieb nur das Kürzen.

Vorher:

Nachher:

• rotes Shirt Saum und Ärmel kürzen

Zu dünn zum Drübertragen und deshalb in eine proportional bessere Länge für mich gekürzt. Auch die Ärmel waren viel zu lang.

Vorher (die Farbe ist hier zu dunkel geraten):

Nachher:

• blaues Shirt Saum und zu 3/4 Ärmel kürzen

Das gleiche Modell wie das rote Shirt. Hier habe ich mit 3-4-Ärmeln versehen.

Vorher(auch hier wieder die Farbe zu schlapp): 

Nachher:

 

• schwarzes Shirt Saum kürzen (Rocklänge)

• roter Pulli Trompetenärmel in normale umwandeln
• gestreifte Jerseyjacke: ausgeleierten Bund und Blende ersetzen
• pinkes Jerseykleid in Tunika verwandeln

Das Kleid wollte ich so nicht mehr tragen. Der Stoff ist sehr dünn und die Länge inzwischen etwas zu kurz für mich.

 

Ich habe es zur Tunika gekürzt, die ich jetzt gut über schmalen Hosen tragen kann. An der Büste sieht die neue Länge leider nicht so schön aus, dafür aber in der Realität 🙂 .  Die Farbe liebe ich nach wie vor, obwohl der Stoff schon etwas an Frische eingebüsst hat.

• Streifenshirt Ärmel und Saum kürzen

• 2 Unterhemden flicken
• 1 Slip ausbessern
• 4 Paar Socken stopfen

Update am 8.10.14: Juhuii – ich habe alles geschafft – endlich! Das war eine langwierige Geschichte…. 🙄

Bald geht es los mit der Herbstnäherei

…und ein erstes Stöffchen ist mir bereits in die Tasche gehüpft: ein schwarzer Valentino-Wollstoff mit bunten Tweed-Noppen in lauter Farben, die perfekt in meine Garderobe passen. Ich habe mal meine dazu passenden Pullis und Oberteile obendrauf drapiert. Wie es aussieht, werde ich genügend Abwechslung haben.  🙂

Da der Stoff für sich alleine wirkt, wird wahrscheinlich ein schlichter gerader Bleistiftjupe daraus entstehen. Aber bevor es mit diesem ersten Herbstteil weitergeht, muss ich erst einmal einen Stapel Flick- und Änderungsarbeiten hinter mich bringen. Zur eigenen Motivation werde ich einen extra Beitrag dazu machen.

Ah – ich hatte übrigens gestern 1-jähriges WordPress-Blogjubiläum 😀 So schnell geht die Zeit vorüber! *soifz*

Der schwarze Faltenjupe

…ist nun ziemlich flott fertiggeworden:

Aus dem neuen Material bin ich ganz glücklich damit.

Beim Futterrock hat es auch so funktioniert wie gewünscht, allerdings war ich mal wieder erstaunt, wie der in A-Linie geschnittene vordere Futterrock sich blitzschnell an den Seitennähten ausdehnte! Auch die Länge musste ich in diesem Bereich etwas korrigieren, das war ja zu erwarten.

Hinten ist der Futterock mit dem Oberrock identisch, also eingelegte Falten bei beiden:

Und zwei Tragefotos gibt es hier.