… steht auf der Liste. Ich bitte zu entschuldigen, dass es hier so wenig aufregend zugeht – aber meine Herbstgarderobe ist noch sehr lückenhaft. Zwei schwarze Hosen im Jeansstil hatte ich gekauft, da alles andere inzwischen nicht mehr präsentabel aussah, aber ich bin mit dem Aussehen nicht besonders zufrieden. Sie sind für einen Jeansschnitt einfach etwas zu weit und das sieht mir etwas zu knautschig aus. Modebewusste würden das jetzt als „Boyfriend-Jeans“ bezeichnen. Immerhin sehr bequem. Und ich war froh, überhaupt etwas zu finden, das mir im Ansatz passte. Jetzt möchte ich aber mal wieder eine etwas passgenauere Hose und habe meinen neuen Standardhosenschnitt wie folgt abgewandelt:
– Hosenoberkante tiefer gesetzt
– Formbund eingezeichnet
– Abnäher vorne an der Seite weggezeichnet
– da die Hose aus etwas elastischem Material ist, an Seiten und Mitten schon einige Millimeter schmäler gezeichnet
– Knieweite um je 2 cm pro Seite reduziert
– Fussweite um je 1 cm reduziert
Mal sehen, was da jetzt herauskommt. Ich hoffe sehr, kein absolutes Faltenbündel. Schlimmer als bei Kaufhosen ist es aber nie.